De Bueb und s'Mädli

Es isch en schöne Fruehligstag. D'Anna isch im Park g'sesse und het es Buech gläse. D'Sunne isch g'schiene und d'Vögel hend gsunge. Es isch sehr ruhig und friedlich gsi. Plötzlich isch en Bueb mit em Velo verbii chund. Er het brauni Hoor und es Lächle, wo d'Anna sofort auffalle isch. De Bueb isch langsam verbii fahre und het g'said: „Hoi, wie gaht's der?“ D'Anna het ufgseh und antwortet: „Mir gaht's guet, danke!“ De Bueb het aagläänt und sich vorgstellt: „Ich heisse Lukas. Und du?“ „Ich heisse Anna,“ het sie schüchtern g'said. Lukas het sich uf d'Bänk neben d'Anna gsetzt. Sie hend sich e Wile über s'Wätter, s'Buech und d'Schuel unterhalte. Beid sind sich sehr wohl mitene gfühlt. „Es isch schön, di z'treffe,“ het Lukas mit eme Lächle g'said. „Ja, es isch würklich schön,“ het d'Anna antwortet. Si hend no lang zäme gsesse, und am End vom Tag hend si ihre Telefonnummern usgetauscht. Si hend gwüsst, dass sie sich bald wiederseh würdet.

Es war ein schöner Frühlingstag. Anna saß im Park und las ein Buch. Die Sonne schien und die Vögel sangen. Es war sehr ruhig und friedlich. Plötzlich kam ein Junge mit dem Fahrrad vorbei. Er hatte braune Haare und ein Lächeln, das Anna sofort auffiel. Der Junge fuhr langsam vorbei und sagte: „Hallo, wie geht’s dir?“ Anna sah auf und antwortete: „Mir geht’s gut, danke!“ Der Junge schaute sie an und stellte sich vor: „Ich heiße Lukas. Und du?“ „Ich heiße Anna,“ sagte sie schüchtern. Lukas setzte sich auf die Bank neben Anna. Sie unterhielten sich eine Weile über das Wetter, das Buch und die Schule. Beide fühlten sich sehr wohl miteinander. „Es ist schön, dich zu treffen,“ sagte Lukas mit einem Lächeln. „Ja, es ist wirklich schön,“ antwortete Anna. Sie saßen noch lange zusammen, und am Ende des Tages tauschten sie ihre Telefonnummern aus. Sie wussten, dass sie sich bald wiedersehen würden.